TorTour nach Varna

| 28. September 2011 | 13 Comments

TorTour nach Varna

Ich möchte nicht jammern. Zwar fliege ich am Donnerstag, den 20. Oktober, bereits um 8:20 Uhr in München ab zur EM nach Varna. Das heißt, ich werde ziemlich früh aufstehen müssen. Mit Zwischenstopp in Wien bin ich aber dann auch schon um 12:45 Uhr Ortszeit in Burgas. Burgas deswegen, weil der Flughafen Varna während der EM dummerweise geschlossen ist. Also steht noch eine knapp zweistündige Busfahrt nach Varna an. Sicher ein bisschen stressig – wie halt jede Reise. Aber ich kann mich ja am Freitag erholen, da ist noch kein Wettkampf, nur Training.

Die deutsche Delegation zur Jugend-EM wird diese Zeilen mit großem Neid lesen, denn mein Trip ist nichts im Vergleich zu der Tortur, die ihnen bevorsteht:

Die Mannschaft fliegt gesammelt nach Varna, ebenfalls am Donnerstag, den 20. Oktober. Ihr Flieger hebt um 18:40 Uhr in Frankfurt ab. Wer weiß, wo die Mitglieder der Nationalmannschaft so überall herkommen, kann sich ausrechnen, wann sie zu Hause werden aufbrechen müssen. Unbedingt sollte man dabei reichlich Zeit für den Check-In und vielleicht den einen oder anderen Stau einkalkulieren. Ankunft in Burgas ist dann planmäßig um 23:59 Uhr Ortszeit. Gepäck holen, mit dem Bus nach Varna, einchecken im Hotel. Mit viel Glück werden die Sportler um 3 Uhr Ortszeit im Bett sein. Dass die Sportlerinnen und Sportler im Alter von 10 bis 16 Jahren dann sofort schlafen (können), darf man wohl bezweifeln. Jeder wird total aufgeregt sein, immerhin ist es für die meisten die erste internationale Meisterschaft.

Am Freitag steht wie gesagt Training auf dem Programm – EM-Abschlusstraining! Noch ist nicht klar, wann Deutschland dran ist, aber im Extremfall bereits um 8 Uhr morgens – die Sportler müssten dann sicherlich schon um 6 Uhr wieder raus aus den Federn. Und Samstag ist dann für sie der wichtigste Tag des Jahres. Noch wichtiger ist höchstens der Sonntag, falls sie es unter diesen Umständen tatsächlich ins Finale schaffen sollten.

Was soll man da sagen? Gute Wettkampfvoraussetzungen sehen anders aus…

Hätten das der Bundestrainer und der Vizepräsident für Leistungssport nicht verhindern müssen? Dass es keine andere Lösung gegeben hätte, halte ich für ausgeschlossen. Vielleicht hat es keine einfachere Lösung gegeben. Vielleicht hat es keine billigere Lösung gegeben.

Apropos billig – oder auch nicht: Der Kurztrip (in der Nacht von Sonntag auf Montag geht es in einer ähnlichen Tortur wieder zurück) kostet pro Person stolze 669 Euro. Dann will noch der Trainingsanzug sowie das Trikot zum Einturnen gekauft werden und die Fahrt nach Frankfurt muss natürlich auch noch bezahlt werden. Das tragen die Sportler (ggfs. mit Unterstützung des jeweiligen Vereins und Landesverbands) übrigens alles komplett selbst.

Aber würde nicht dennoch jeder sofort 100 oder sogar 200 Euro mehr bezahlen, wenn das Geld dann sinnvoll investiert ist anstatt in einen Wettkampf, der durch die Tortur der Anreise möglicherweise schon zum Scheitern verurteilt ist?

Die Dummen sind die Sportler und ihre Trainer. Sie sind es, die sich anschließend werden rechtfertigen müssen, warum sie zur EM nicht ihre beste Leistung abrufen konnten. Dass sie sich vorher Wochen und Monate im Training den Allerwertesten aufgerissen haben, wird dann niemanden interessieren.

Die Junioren und Senioren haben übrigens denselben Reiseplan, allerdings stehen bei ihnen zwei Trainingstage auf dem Programm, ehe ihr Wettkampf beginnt.

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Category: EM 2011 in Varna

Comments (13)

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  1. Tanja sagt:

    von dem (wenn auch ironischen) Kommentar können sich unsere Kinder / die Sportler aber auch nichts kaufen und es muss einfach angesprochen werden, sonst ändert sich da nie was.

  2. N. N. sagt:

    Was regt Ihr Euch auf? Zur EM 2005 in Griechenland ist Deutschland einen Tag verspätet angereist. Wenn ich mich recht erinnere hatte das damals zur Folge, dass die deutschen Kampfrichter nicht werten durften und alle Deutschen als erste in ihrer Kategorie an den Start gehen mussten. Vor diesem Hintergrund kann man den DSAB zu seiner aktuellen Reiseplanung doch nur beglückwünschen… :-p

  3. Katrin von der Bey-Löhmann sagt:

    @ Frau/Herr W.H.,

    was Sie zu bedenken geben, ist sicher den Meisten bekannt und ist längst bedacht.
    Aber: Andere europäische Mannschaften werden nicht erst am Freitag früh eintreffen. Sondern früher.
    Diese haben also einen anderen besseren Platz innerhalb der schmalen Einflugschneise ergattert.
    Eine „sehr schwer zu lösende Aufgabe“ hatten die Organisatoren, weil sie nehmen mussten, was noch übrig war.
    Sie waren „spät dran“.
    (So verstehe ich jedenfalls Ihre Worte.)

    Das Problem der späten Buchung ist offensichtlich.
    Interessant – und wichtig für die Zukunft – ist zu erkennen, welche Ursache(n) dies Problem hat.
    Oder:
    Weshalb haben andere frühzeitiger gebucht – oder buchen können – als „wir“?
    Es könnte dafür einige Gründe geben.

    Möglicher Weise stellt sich Mancher die Frage, ob mich diese Gründe überhaupt etwas angehen…
    (Mir stellt sich diese Frage nicht.)

    Ich denke, dass – wenn man Neuland betritt (und das tun „wir“) – Anfangsschwierigkeiten und „Anfängerfehler“ normal sind.
    Sie können sogar unvermeidlich und sowieso verzeihlich sein.
    Sie können auch vermeidbar und trotzdem absolut verzeihlich sein.

    Ich bin ein sehr verständnisvoller, nachsichtiger Mensch und überhaupt nicht nachtragend.
    Vorausgesetzt man redet mit mir.

    Damit kein Missverständnis aufkommt, Frau/Herr W.H.:
    Ich erwarte nicht etwa Rechtfertigung oder gar Entschuldigung – nichts dergleichen. Information reicht mir völlig.

    Ich erwarte mehr Transparenz und mehr Offenheit.

    Ich gebe ja auch Offenheit.
    Und meine Kinder.

  4. W. H. sagt:

    Verständlich, dass diese Situation Diskussionen auslöst und von den Argumenten her ist das auch richtig.
    Ich gebe aber folgendes zu bedenken:
    Burgas ist an diesen Tagen eine schmale Einflugschneise für alle Sportler Europa weit.
    Für eine einzelne Person findet sich da meist noch ein Schlupfloch.
    Wenn aber eine ganze Mannschaft (bis zu 30 Personen) geschlossen anreisen muss, ist es nicht so einfach, in der gewünschten Zeit für alle geschlossen Platz zu bekommen. Das war für die Organisatoren ein sehr schwer zu lösende Aufgabe und sie mussten letztendlich das nehmen, was noch möglich war.
    Ich wünsche allen Sportlern trotzdem einen optimalen Wettkampf entsprechend ihrem Leistungsvermögen.

  5. Antoaneta Kiselichka sagt:

    Die Hoffnung stirbt zuletzt!!!

    Ich kann alles was die Leser diese Seite – Elter, Sportler, Trainer, geschrieben haben nur unterstützen – die AG-Sportler werden total erschöpft in Varna ankommen! Ich hoffe nur, die Begleitpersonen haben genug Erfahrung und schaffen die Kinder zu motivieren und unterstützen. Die eigene Trainer werden auch anreisen und dort sein und es wird sehr schön wenn mindestens die dabei werden können (Training, Aufwärmung u.s.w.), weil nur die kennen die Sportler und deren Möglichkeiten wirklich. Für die AG hat es leider nie eine Lehrgang oder etwas Ähnliches gegeben um diese von die DSAB nominierte Trainer besser kennen lernen und beobachten. Alle Sportler werden sich in diese Situation viel besser fühlen wenn jemand, die voll vertrauen, dabei haben! Aber das wird sehr wahrscheinlich wieder nicht möglich!
    Ich möchte hier alle Sportler und Trainer viel Erfolg wünschen!

    Und wie ich am Anfang geschrieben habe, ………Die Hoffnung stirbt zuletzt!!! 2012 ist WM in USA. Wie wird diese Reise, Informationen und WM-Vorbereitung und Nominierung organisiert – hoffentlich besser!
    Wir, Trainer, Sportler und Eltern, werden die Hoffnung dass es besser wird nicht aufgeben – wie immer bis jetzt!
    ******************************
    DANKE SEBASTIAN !!!

  6. Dieter sagt:

    Der Artikel zeigt mal wieder sehr schön, warum ich diese Homepage mag. Da werden auch heiße Themen aufgegriffen, die ein Verbandspressereferent so nie bringen könnte.
    Aber nur, wenn solche Beobachtungen offen ausgesprochen werden, können derartige Organisationsmängel künftig vielleicht vermieden werden.
    Mal davon abgesehen – natürlich denke ich nicht, dass die DSAB-Macher den Sportlern irgendwie schaden wollten. Sie haben sich sicher auch einiges dabei gedacht und Vorgaben berücksichtigen müssen. Aber im Augenblick scheinen die Nachteile der deutschen EM-Organisation für die Sportler doch erheblich zu sein.

  7. Katrin von der Bey-Löhmann sagt:

    Danke, Sebastian!
    Du bist aber wirklich aufmerksam.

    Wir stehen als Eltern ratlos da.

    Unsere Kinder haben ein Leben gewählt, das wir ihnen nicht nehmen wollen. Also unterstützen wir sie.
    Dennoch müssen wir immer mit einem angeknacksten Gewissen leben – denn die Belastung ist hoch und die Zukunft – das Leben – ist lang.
    Eine Zukunft, die abhängig ist von Gesundheit und von der schulischen Ausbildung und den Möglichkeiten, die sich damit eröffnen – oder nicht eröffnen.

    Als Eltern gestalten wir das Leben unserer Kinder mit: Wir lassen sie machen, räumen Hindernisse, Alltagsaufgaben und „unnötige“ Termine, Familientreffen, Urlaube, Kulturveranstaltungen, Klassenfahrten, (Kinder-) Geburtstage uam. aus dem Wege, um ihnen Zeit zu verschaffen.
    Wir überlegen, wie wir sie am Besten ernähren können und begleiten sie, wann immer es geht, auf ihren kurzen und längeren Reisen, die vorher abgestimmt und geplant sein müssen.

    Das Alles nicht, um ihnen Luxus und ein lockerleichtes Dasein zu bieten, sondern weil es nötig ist. Nötig, damit sie schulische Ziele erreichen, ganz am Rande noch ein wenig Anderes erfahren und erleben können und damit sie gesund mit ihrem Sport aufwachsen.
    An Körper und Hirn und Seele gesund.

    Ich werde oft gefragt, ob ich nicht fürchte, dass sie irgendeinen Schaden davontragen werden, weil sie sich verletzen, oder weil die Schule leidet. (Oder, weil sie „keine Kindheit“ hatten, wie manche tatsächlich denken…) Doch sage ich dann, alles schon da! Verletzung, die nie mehr heilt, schulische Quälereien und viele versäumte Gelegenheiten.
    Na klar fürchte ich … und was ich fürchte ist deutlich und konkret.

    Ich fürchte… dass unsere Sportler nach einer 20-Stunden-Reise groggy sind und aus dem Tritt geraten. Sie haben keine Zeit, sich zu akklimatisieren und aufzutanken.
    Sie haben alle längst mehrfach gezeigt, dass sie sich auf den Punkt konzentrieren können und Nerven wie Stahl haben.
    Aber aus ihren Körpern können sie bei aller Konzentration und Motivation nur herausholen, was (noch) drin steckt.
    Sie werden zur Not und für Deutschland das Letzte aus sich rausholen.

    Und das Letzte ist genau das, was unbedingt in ihnen übriggelassen werden muss: „Das Letzte“ ist das Einzige, was sie vor Verletzung einigermaßen bewahrt. Alle wissen das, alle spüren das, viele habe es schon erfahren. Warum wird dem nicht Rechnung getragen?

    Die Zeit, die es gekostet hätte, umsichtiger zu planen – nachzudenken und Rücksprache zu halten – ist die Zeit, die den Sportlern genommen ist, um fit und geschmeidig im Kopf und auf den Beinen zu sein.
    Und sie allein werden dafür bezahlen – denn auf der Matte stehen nur sie selbst! Nicht ich, nicht mein Mann, keine Eltern oder Trainer und niemand vom DSAB.

    Wir Eltern hatten der EM-Teilnahme zugestimmt.
    Nicht zugestimmt hatten wir, dass unsere Kinder wie Maschinen gehandelt werden.
    Aus Gedankenlosigkeit.

    Ich trage Verantwortung für meine Kinder.
    Und die habe ich für diese Reise vertrauensvoll an andere übergeben.
    Das war diesen vielleicht nicht bewusst?
    Jedenfalls ist, noch ehe die Reise beginnt, ein Teil dieses Vertrauens dahin.

    Jetzt setzte ich das, was noch übrig ist (jede Menge), in die Begleitpersonen – in die begleitenden Trainer und in die Gemeinschaft, die die Sportler selbst bilden.

    Unten stand etwas von „vorgehaltener Hand“.
    Ich denke, die meisten machen einfach nicht viele Worte, weil es sowieso zu spät ist – und weil Aufregung zu diesem Zeitpunkt niemandem dient, allenfalls schadet. Und wem schadet sie – wie immer?

    Machen wir also „gute Miene“ – wird schon gehen.

    Es muss ja gehen.

    Unabhängig davon, wie saumies wir Eltern uns dabei fühlen.

  8. nico sagt:

    @insider,danke fuer die info. dies aendert natuerlich einiges. trotzdem sind die flugzeiten eine zumutung und ich hoffe, dass das adrenalin den eventuellen schlafmangel aufhebt.

  9. Insider sagt:

    Hallo Nico, ich bin nicht 100%ig sicher, aber ich meine, dass man bei solchen internationalen Meisterschaften eins der offiziellen Hotels buchen MUSS. Das Geld geht ja zunächst mal an den Veranstalter bzw. Ausrichter und beinhaltet neben Übernachtung und Frühstück auch alle anderen Mahlzeiten, das Startgeld, den Bustransfer zur Halle, die Abschiedsparty… (Falls man sich tatsächlich selbst irgendwo einquartieren darf, müsste man diese Kosten auf jeden Fall noch mit draufrechnen.) Fürs Doppelzimmer in einem der offiziellen Hotels zahlt man je nach Hotel zwischen 150 und 190 Euro pro Nacht, das sind 75 bis 85 Euro pro Person, Sebastian hatte entsprechende Informationen mal irgendwo verlinkt. Dieser Preis ist denke ich fix, beeinflussen kann man wohl nur die reinen Reisekosten.

  10. nico sagt:

    hallo sebastian, guter bericht…wie immer. reisezeiten und preis sind schon der hammer. bin nur mal zum spass auf eine bekannte webseite gegangen und habe mir gedacht, ich schicke eine damengruppe (11-16) mit trainer vom 19.-25.10. nach varna und lasse sie in varna in einem 4-sterne-hotel mit fruehstueck uebernachten. sicher kommt noch die busfahrt zw. varna und flughafen sowie der trip zw. frankfurt und heimatstadt dazu, aber 4 fluege nach burgas und 6 naechte (2 doppelzimmer) wuerden fuer alle zusammen 1500,-euro kosten. und dies ist ein preis 5 minuten vor der angst und es dauerte keine 5 minuten, ihn zu finden oder zu buchen. solche dinge muessen schnellstmoeglich angesprochen und geloest werden. versetzt sich eigentlich jemand in die lage der sportler, wenn eine reise geplant und gebucht wird? trotzdem wuensche ich allen sportlern, trainern und der ganzen delegation „hals- und beinbruch“ und viel spass.

  11. Tanja sagt:

    Das wäre doch mal eine sinnvolle Frage für „Fragen an den DSAB“

  12. Jana sagt:

    Sebastian, vielen Dank für Deinen Beitrag!!!

    Als Trainer kann diese Planung echt nicht nachvollzogen werden. Unter der Voraussetzung, dass die Kosten eh durch die Vereine / Sportler getragen werden, hätte man doch erwartet, dass an der Stelle eine vernünftige und auch für die Sportler „einfache“ Variante der Anreise möglich gewesen wäre – vielleicht auch mal mit Rück-/Absprachen zur Reiseplanung. Gerade im Bereich der Age Groups sollte man sich doch einmal mehr vor Augen halten, dass es sich bei den Sportlern um KINDER handelt! Kinder, die vor so einem großen Ereignis fast einen ganzen Tag unterwegs sind, um dann ein paar Stunden später voll fit auf der Matte ihr Training und ihren Wettkampf zu absolvieren. Auch die Rückreise, wie Du auch schon beschrieben hast, hätte nicht schlechter organisiert werden können. Wenn ich Geld für eine komplette Reise bezahle, warum kann man dann nicht auch mal so planen, dass man evtl. auch mal ein paar freie Stunden in dem EM Land verbringt – außer im Bus, Hotel oder auf dem Flughafen. Wie doch den meisten auch bekannt ist, ist das teuerste an solch einer Reise der Flug. Das Hotel den einen Tag mehr oder weniger läßt sich doch aufbringen! Sicher gibt es auch Sportler, die die Junioren und Senioren gerne hätten unterstützen wollen, wenn man ja schon mal da ist…

    Naja, vielleicht gibt es ja wirklich noch eine plausible Erklärung für diese Organisation.

    Ich für meinen Teil wünsche allen Sportlern trotzallem eine ruhige Anreise und starke Nerven für die „wenigen“ Tage.

  13. Mario sagt:

    Klasse !!! Endlich wird das einmal angesprochen, was viele hinter gehaltener Hand schimpfen. Gerade in dem Bereich, wo es die „erhofften“ Medaillen für Deutschland geben könnte, wird so ein „Mist“ organisiert. Hat da an seinem Schreibtisch überhaupt jemand nachgedacht bei der Buchung. Vielleicht kann ja dieser Organisator seine Gründe hier an bringen und wir verstehen dann alles ????????????
    Ich kann nur sagen die armen Sportler, die auf diesen Höhepunkt sich so hart vorbereitet haben.

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