Annalena Kunz und Kim Weickert: Wechsel nach Riesa

| 23. November 2015 | 20 Comments

Annalena Kunz und Kim Weickert: Wechsel nach Riesa

Annalena Kunz und Kim Weickert wechseln mit dem Ende des Wettkampfjahres 2015 vom TSR Olympia Wilhelmshaven zum SC Riesa. Dort werden sich die beiden mit Bundestrainer Igor Blintsov und zwei weiteren hauptamtlichen Trainern intensiv auf die im nächsten Jahr stattfindenden Weltmeisterschaften im chinesischen Putian vorbereiten. „Es ist genau die richtige Entscheidung“, so TSR-Geschäftsführer Timo Spieß zum Wechsel seines Aushängeschildes ins Sportinternat des SC Riesa.

„Der TSR Olympia hat mit seiner Trainerin Silke Spieß in den letzten drei Jahren ein Damenpaar der Spitzenklasse geformt“, lässt sich Frank Schöniger, Sportakrobatik-Fachwart beim SC Riesa, zitieren. „Aber im ehrenamtlichen Bereich kommt man irgendwann an seine Grenzen. Hier in Riesa haben wir ganz andere Möglichkeiten, um aus sehr guten Sportlern noch bessere machen zu können.“

So weit die heutige Presseinformation des TSR Wilhelmshaven. Inoffiziell soll es wohl zum Bruch zwischen dem Damenpaar auf der einen und den Verantwortlichen des TSR Wilhelmshaven auf der anderen Seite gekommen sein. Und das schon im September, so dass die beiden Wilhelmshavenerinnen bereits die unmittelbare Vorbereitung auf die Europameisterschaft in Riesa absolvierten.

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Category: Personalien und Verbandsangelegenheiten

Comments (20)

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  1. Nadine sagt:

    Naja, so ganz Unrecht hat Publikum leider nicht… Natürlich ist es für den Bundestrainer oberstes Ziel, die deutsche Sportakrobatik voran zu bringen. Er bietet dafür in Riesa eine gute Umgebung mit tollen Trainingsmöglichkeiten, Sportinternat und Zusammenarbeit mit den Schulen.
    Aber: es wird ohne richtiges Konzept nicht gehen. Mir fehlt ein genauer Plan, in dem aufgezeigt wird wo Igor hin möchte und wie er dieses Ziel erreichen will. Nur so können die Heimtrainer mitarbeiten und dieses Konzept, welches zusammen mit dem DSAB ausgearbeitet werden müsste, unterstützen. Nur so wissen Sportler und Trainer, was auf sie zu kommt und welche Möglichkeiten es gibt.
    Es wird so, wie es im Moment läuft, nicht funktionieren. Da werden ganze Formationen hinter dem Rücken der Heimtrainer nach Riesa ins Probetraining eingeladen mit der Überlegung, dauerhaft ins Riesaer Sportinternat zu wechseln. Die Kommunikation läuft über die Eltern, die Trainer werden außen vor gelassen. Ohne Absprache oder Überlegung der Folgen. Das darf nicht sein, so entsteht Misstrauen zwischen Heimtrainern und Bundestrainer! Es fehlt an Transparenz und Kommunikation.
    Wenn Igors Ziel ist, nach belgischem Vorbild ein Leistungszentrum der Nationalmannschaft aufzubauen, ist das völlig in Ordnung. Nur wird es eben nicht funktionieren, wenn kein Konzept vorhanden ist und nicht mit den Heimtrainern zusammen gearbeitet wird.
    So entsteht schnell der Eindruck, dass Igor die Sportler abwirbt und nur für Riesa arbeitet. Das ist sicherlich nicht seine Absicht, ganz im Gegenteil, ich persönlich habe viel Vertrauen in ihn. Aber hinten rum und ohne öffentlich gemachtes Konzept, Kommunikation und Transparenz bewirkt er das Gegenteil.

  2. Biene sagt:

    @ Publikum

    Du musst ja sehr unzufrieden sein mit deinem Leben. Es tut mir sehr leid für dich.

    Aber bitte nutze dies ihr nicht, um deine schlechte Laune hier auszulassen. Igor leistet hervorragende Arbeit und das kann jeder, der mit ihm einmal gearbeitet hat bestätigen. Außerdem kann doch jedes Talent seinen Weg für sich suchen. Es wird doch keiner gezwungen nach Riesa zu gehen. Du bist wahrscheinlich traurig, weil du nicht zu den Talenten dazu gehörst.

    Also beruhige dich und lass sich die Sportakrobatik in Deutschland entwickeln!!!!! Wir sind auf einem guten Weg nicht nur an letzter Stelle zu stehen.

  3. PUBLIKUM sagt:

    [quote name=“Rosi“][quote name=“PUBLIKUM“]Halloooo, geht´s noch?
    Sporttraum Riesa. Ist wohl mehr als fragwürdig, hat sich doch dieser Verein/Verbank mit der Ausrichtung der EM 2015 dermaßen blamiert und in der Außendarstellung ein chaotisches Bild hinterlassen. Wie lange schauen sich unsere Verbandsoberen das abwerbende Verhalten von Igor Blindsov eigentlich noch kommentarlos an? Ein Bundestrainer der so agiert ist nicht länger tragbar. Eine solche Personalie geht überhaupt nicht. Durch gezieltes Abwerben werden Einheiten in ihren Heimatvereinen zerrissen und lassen die übrigen Sportler enttäuscht zurück. Wo soll hier die Motivation für viele ehrenamtliche Trainer und Helfer in den Vereinen noch herkommen. Apell an die Verantwortlichen der Landesverbände: BEENDET DIESES UNWÜRDIGE SPIEL – BEENDET DIE ZUSAMMENARBEIT MIT DIESEM BUNDESTRAINER!!!!![/quote]

    Wer wurde denn auseinander gerissen? Wer wurde denn abgeworben? PUBLIKUM, du betreibst nur Hetze. Vielleicht solltest du dich bei den betreffenden Vereinen informieren. Aber in der Anonymität kann man das ja sehr einfach.

    Turnen, Leichtathletik, Fechten… alle Sportarten besitzen Stützpunkte, um außerhalb Deutschlands mithalten zu können. Regst du dich darüber auch auf? Wenn Igor versucht, die Sportakrobatik außerhalb Deutschlands voran zu bringen, ist das doch nicht verkehrt.[/quote]

    Betreibe keine Hetze. Nehme auch nicht unmittelbar Bezug auf das Wilhelmshafener Damenpaar. Es geht hier um Abwerbungsversuche hinter dem Rücken des Heimatvereins – das finde ich als linke Tour. Die Förderung von talentierten Sportlern sollte immer unterstützt werden. Aber warum ohne Wissen und Information des Heimatvereins. Diese Vorgehensweise wäre nicht mehr als fair. Es gab auch vor Igor gute und erfolgreiche Sportakrobaten und Sportakrobatinnen.
    Der Weg ist das Ziel!

  4. Rosi sagt:

    [quote name=“PUBLIKUM“]Halloooo, geht´s noch?
    Sporttraum Riesa. Ist wohl mehr als fragwürdig, hat sich doch dieser Verein/Verbank mit der Ausrichtung der EM 2015 dermaßen blamiert und in der Außendarstellung ein chaotisches Bild hinterlassen. Wie lange schauen sich unsere Verbandsoberen das abwerbende Verhalten von Igor Blindsov eigentlich noch kommentarlos an? Ein Bundestrainer der so agiert ist nicht länger tragbar. Eine solche Personalie geht überhaupt nicht. Durch gezieltes Abwerben werden Einheiten in ihren Heimatvereinen zerrissen und lassen die übrigen Sportler enttäuscht zurück. Wo soll hier die Motivation für viele ehrenamtliche Trainer und Helfer in den Vereinen noch herkommen. Apell an die Verantwortlichen der Landesverbände: BEENDET DIESES UNWÜRDIGE SPIEL – BEENDET DIE ZUSAMMENARBEIT MIT DIESEM BUNDESTRAINER!!!!![/quote]

    Wer wurde denn auseinander gerissen? Wer wurde denn abgeworben? PUBLIKUM, du betreibst nur Hetze. Vielleicht solltest du dich bei den betreffenden Vereinen informieren. Aber in der Anonymität kann man das ja sehr einfach.

    Turnen, Leichtathletik, Fechten… alle Sportarten besitzen Stützpunkte, um außerhalb Deutschlands mithalten zu können. Regst du dich darüber auch auf? Wenn Igor versucht, die Sportakrobatik außerhalb Deutschlands voran zu bringen, ist das doch nicht verkehrt.

  5. PUBLIKUM sagt:

    Halloooo, geht´s noch?
    Sporttraum Riesa. Ist wohl mehr als fragwürdig, hat sich doch dieser Verein/Verbank mit der Ausrichtung der EM 2015 dermaßen blamiert und in der Außendarstellung ein chaotisches Bild hinterlassen. Wie lange schauen sich unsere Verbandsoberen das abwerbende Verhalten von Igor Blindsov eigentlich noch kommentarlos an? Ein Bundestrainer der so agiert ist nicht länger tragbar. Eine solche Personalie geht überhaupt nicht. Durch gezieltes Abwerben werden Einheiten in ihren Heimatvereinen zerrissen und lassen die übrigen Sportler enttäuscht zurück. Wo soll hier die Motivation für viele ehrenamtliche Trainer und Helfer in den Vereinen noch herkommen. Apell an die Verantwortlichen der Landesverbände: BEENDET DIESES UNWÜRDIGE SPIEL – BEENDET DIE ZUSAMMENARBEIT MIT DIESEM BUNDESTRAINER!!!!!

  6. Doris sagt:

    [quote name=“akropolis“]Da kann man gespannt sein, welche Sportler der Bundestrainer in Zukunft noch in den Verein seiner Frau lotst. So kann man sein Amt natürlich auch verwenden.[/quote]

    soviel zur Neutralität des Bundestrainers

  7. akropolis sagt:

    Da kann man gespannt sein, welche Sportler der Bundestrainer in Zukunft noch in den Verein seiner Frau lotst. So kann man sein Amt natürlich auch verwenden.

  8. Mehr Zusammenhalt sagt:

    Wenn Akrobaten sich gegenseitig unterstützen, könnte das tatsächlich helfen, weiter an Bekanntheit zu gewinnen! Vielleicht möchten einige von Euch in diesem Zusammenhang auch einem vergleichsweise „kleinen Verein“ einen „großen Gefallen“ tun?

    Dann liket, teilt oder kommentiert doch bitte das Bild der „Finther Sportakrobaten“ und helft ihnen mit, den „fairplaid Award 2015“ für unsere Sportart zu gewinnen (jede Stimme zählt und jeder der abstimmt, nimmt automatisch an einem Gewinnspiel teil). Das macht Euch nicht viel Mühe, hilft aber vielleicht dem Verein und somit auch indirekt auch unserer Sportart!!!!

    Hier der Link zum TEILEN und LIKEN: http://on.fb.me/1Nj5uw3

    DANKE (und bitte arbeitet bei allem Verständnis für Diskussionen mehr MIT als GEGENEINANDER)

  9. Tanja sagt:

    Ich drücke Anna-Lena und Kim die Daumen, dass sie sich in Riesa genauso wohl fühlen wie Emily.(Emily startet übrigens immer noch für Friedberg. Danke dafür!) Der Aufwand ist riesig, das macht man nicht mal eben so….Respekt.
    Diese Streitereien nerven gewaltig. Macht es doch besser! Niemand zwingt die Sportler nach Riesa zu gehen, aber leider gibt es nicht überall bezahlbare Sportinternate mit Sportakrobatik in der Nähe.(zudem werden die Sportler in Riesa vom ganzen Verein und den Eltern der heimischen Sportler liebevoll umsorgt!)
    Nur wenn die Akrobaten Deutschlands ohne Neid miteinander arbeiten kann diese tolle Sportart überleben.

  10. - sagt:

    Nettes „Nachwuchs“beschaffungskonzept, das sich der SC Riesa da ausgedacht hat…

  11. Willi sagt:

    Hier wird über ein Paar und deren Vereinswechsel diskutiert, welches Deutschland schon bei den letzten Welt- und Europameisterschaften als Mitglied der Sportakrobatiknationalmannschaft erfolgreich vertreten hat.
    Welche Gründe haben die Beiden aber wohl bewogen ihren Verein nach so erfolgreichen Jahren den Rücken zu kehren und sich dem über 500km entfernten SC Riesa anzuschließen?
    Liest man dazu den letzten Absatz von Sebastian´s Meldung etwas genauer, steckt hinter dem Vereinswechsel wohl wesentlich mehr als nur der sportliche Ehrgeiz und das Streben nach sportlicher Weiterentwicklung.
    Die getroffene Entscheidung der beiden zur Neuorientierung nötigt mir vor allem eines ab: Respekt und Anerkennung.
    Und ich glaube so sollte Akrobatikdeutschland es auch sehen…

  12. Def sagt:

    Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie versucht wird, diesem Sport eine Bedeutung zuzusprechen , die er einfach nicht hat. Ich stelle es selbst immer wieder fest – wer bitte kennt Sportakrobatik, wenn er nicht irgendwie mit dieser „Szene verhaftet“ ist?
    Es mag schade und traurig sein, vor allem für die Sportler und Trainer, die so viel Schweiß und Mühe „investieren“, aber es ist doch nun mal die Realität.
    Warum dann nicht einfach diese große Familie „feiern“ und den Spaß der in den Vordergrund stellen?

  13. akrobine sagt:

    Was ist so falsch daran diesen Sport professionell zu fördern und zu entwickeln. Auch in anderen Sportarten kann man international nur erfolgreich sein, wenn man Professionalität an den Tag legt. Sollte also in Bayern, Baden Württemberg oder Meck-Pom oder wo auch immer jemand die Möglichkeiten haben ein zweites solches Zentrum mit schulischer und sportlicher Förderung zu gründen, welch ein Segen für die Sportakrobatik. Tolle engagierte Trainer haben wir in ganz Deutschland. Nur meist im Ehrenamt und damit ist internationaler Erfolg leider auf Dauer nicht zu stemmen-sie können aber tolle Wegbereiter sein. Riesa ist seit Jahren eine Sportstadt, die verschiedendsten Sportarten großartige Bedingungen bietet. Also los!

  14. Sabine sagt:

    Vielleicht sollte man auch mal über die Grenzen hinaus denken …. Es ist doch in gewisser Weise auch eine Präsentation von Deutschland …. Wenn das Ziel noch Richtung Olympische Sportart geht.
    Warum nicht Talente fördern und dort hinschicken wo es gute Voraussetzungen gibt. (Eigene Trainingshalle, Sportschule, Internat, eigene Choreografin und Wohnort von unserem Bundestrainer)

    Ich finde das sind die ersten guten und mutigen Schritte in die richtige Richtung, denn nicht umsonst gab es seit langem mal wieder sehr gut internationale Ergebnisse.
    Dazu gehört auch kürzlich der Erfolg der deutschen Delegation beim internationalen Länderkampf in Polen, wo GERMANY gegen starke Mannschaften aus Weißrussland und Ukraine gewann.

    Und von einer starken deutschen Mannschaft profitieren am Ende auch alle sportakrobatik – Vereine in Deutschland.

  15. Annett Bräunlich sagt:

    Nachwuchsarbeit kostet Kraft, Zeit, Beziehungsarbeit mit dem kleinen Sportler und seinen Eltern, sehr viel sportmethodisches und pädagogisches(Grund)Wissen und Geschick …und und und…..auch in dieser Sportart gilt, dass an der Basis allerbeste Leute gebraucht werden. Viele kleine Vereine können diese Anfänge gut betreuen,viele der Vereine beweisen mit den Wettkampfergebnissen der letzten Jahre, dass sie auf dieser Basis gute sportakrobatische Fähigkeiten entwickeln und tolle Formationen zusammmenstellen können…. dann stößt man manchmal als Trainer an seine Grenzen. Wer dies erkennt, bereit ist, es zu akzeptieren und mutig genug seine Sportler an das nächste „Trainerlevel“ weiterzureichen, tut seinen Sportlern und im besten Falle der deutschen Sportakrobatik etwas Gutes.Schön wäre es, wenn diese Sportler und der neue Trainer die Wurzeln der Ausbildung nicht vergessen würden….insofern hielte ich einen „Leistungsstützpunkt Sportakrobatik“, in dem die Formationen ihre Vereinszugehörigkeit behielten und der Trainer vereinsübergreifend arbeiten würde, für wesentlich ehrlicher…respektive fairer.In anderen Sportarten wird so verfahren und es hilft der guten Beziehung zwischen den delegierenden Vereinen und der Beziehung zwischen Heim- und Stützpunkttrainer…. es nimmt dem Wechsel „ins nächste Level“ den Geruch des „Verrats“ und kann von Beginn an als „Auszeichnung“ gewertet werden….also beste Grundlage für sportliche Weiterentwicklung an der Seite des höherqualifizierten Trainers…oder besser vielleicht…an der Seite des Trainers, der sich mit diesem „Level“ der sportlichen Ausbildung besser auskennt, als der Heimtrainer oder auch als mit der Nachwuchsarbeit. Ich will damit sagen, nicht jeder Trainer, der Weltmeister „macht“, kann Fünf- oder Sechsjährigen die ersten sportakrobatischen Schritte schmackhaft machen.
    ….es sei allen Sportlern, die höhere sportliche Herausforderungen suchen, als sie in ihrem Heimatverein finden, gegönnt, in einem „nächsten/höheren Level“ weiterarbeiten zu dürfen….alles Gute dafür…es sei jedem Heimatverein gegönnt, für diese Weiterempfehlung Respekt und Wertschätzung in Empfang zu nehmen!

  16. Elli sagt:

    Es sollen noch einige mehr Sportler in den Profiverein Riesa wechseln und da stellt sich mir schon die Frage ob Deutschland nun den englischen oder belgischen Weg gehen möchte. Leider nicht offiziell sondern so unter der Hand wandern Freiwillige ab in die Sportakrobatikhochburg.
    Ich sehe es auch kritisch, denn die führenden Vereine können sich nur messen, wenn sich eine ordentliche Konkurrenz an den Wettkämpfen stellt. Um so breiter gestreut um so besser.
    Und wenn die Möglichkeiten so gut, nahezu proffesionell sind in Riesa, warum kommen da nicht mehr eigene Talente zum Vorschein?

  17. Omi sagt:

    Leute, was soll das? Wir alle, ob West oder Ost sind Deutschland, die Sportler, die Trainers, die Eltern, die Omis und Opis und die Freunde der Sportakrobatik in Deutschland. Und genau so fühlen auch unsere Kinder und Enkelkinder, für die gibt es keinen Unterschied! Fragt sie mal, bevor mann solche Kommentare schreibt.
    Und kein einziger Sportler wird gezwungen den Verein zu wechseln.

  18. Heidi sagt:

    So wie ich die Entwicklung beobachte finde ich den Kommentar von Doris mutig aber richtig

  19. Mirko sagt:

    Wenn Sebastian eine Hitlist mit den dümmsten Kommentaren hätte, wäre der von Doris ganz oben mit dabei.

  20. Doris Dieterlen sagt:

    Herzlichen Glückwunsch an die zwei. Nur frage ich mich ob dann in Zukunft alle guten Sportler unter dem Verein Riesa starten müssen um an internationalen Wettkämpfen teilnehmen zu können bzw. in die Auswahl kommen. Das würde die Wettkämpfe ja sinnlos machen. Es ist ja schon jetzt ein Ost-West Wandel sichtbar. Man schaue sich nur an wer, bis auf wenige Ausnahmen, im Hauptkampfgericht sitzt.

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