Zittern vor Bohlens Urteil

| 18. November 2008 | 0 Comments

Ergänzung zum Bericht Glotze an!

Am 18. November resümierten Janina Hiller und Sophia Müller aus Alberhausen in der Neuen Württembergischen Zeitung über ihren Auftritt beim Supertalent:


 

Für den Sprung ins Halbfinale hats nicht gereicht. Doch der Auftritt bei der RTL-Show „Das Supertalent“ war eine interessante Erfahrung, sind sich die Sportakrobatinnen Janina Hiller und Sophia Müller einig.

SUSANN SCHÖNFELDER

Janina Hiller und Sophia MüllerAlbershausen Jurymitglied Sylvie van der Vaart sei ganz begeistert gewesen von den Bauchmuskeln, die sie bei Sophia Müller entdeckte. „Und Dieter Bohlen ist hart, aber es stimmt, was er sagt“, ist Janina Hiller überzeugt und gesteht, dass sie vor seinem Urteil schon Respekt hatte. Auch wenn es die 20-Jährige und ihre sechs Jahre jüngere Partnerin bei der RTL-Samstagabend-Show „Das Supertalent“ nicht ins Halbfinale geschafft haben – erzählen können die beiden von ihrem Ausflug in die Welt des Fernsehens jede Menge.

Die Sportakrobatinnen, die beim TSGV Albershausen trainieren, haben sich bereits zum zweiten Mal bei der Sendung beworben. Gesucht wird dort das größte Unterhaltungstalent – erlaubt ist, was gefällt. Dieses Mal hats geklappt. Die beiden fuhren zum ersten Casting nach Frankfurt und durften vorturnen – ohne Jury und ohne Publikum, die Darbietungen wurden aufgezeichnet. „Wir haben uns extra was überlegt, die Übung durfte nur maximal zwei Minuten dauern“, erzählt Janina Hiller. Wenig später war klar, dass die erfolgreichen Sportakrobatinnen zur Aufzeichnung nach München fahren. Eltern, Freunde und Abteilungsleiter Günther Mäußnest begleiteten die beiden. „Von der Aufregung her ist es mit einer WM zu vergleichen“, sagt Janina Hiller. Die Studentin aus Albershausen bildet seit sieben Jahren ein Team mit Sophia Müller aus Schlierbach. Für den Abteilungsleiter sind die jungen Sportler so oder so Supertalente: „Die haben eine weltklasse Leistung gezeigt. Die besten Elemente sind nur leider verschnitten worden“, bedauert Mäußnest.

Seis drum: Die Erfahrung wars wert. Auch wenn sich die beiden mehr erhofft hatten: „Wir dachten, es reicht, weil die Resonanz aus dem Publikum sehr positiv war.“ Den Sprung unter die besten 99 Gruppen haben die Sportakrobatinnen geschafft. In Berlin war Endstation – hier kamen nur noch 24 Teilnehmer weiter, Janina Hiller und Sophia Müller waren nicht dabei. „Aber wir wollen wieder hin“, meint die Jüngere und lächelt verschmitzt. Der Blick hinter die Kulissen habe viel Spaß gemacht, und der Ehrgeiz sei groß, doch noch besser abzuschneiden, sagen die erfolgsverwöhnten Sportakrobatinnen, die schon viele Titel eingeheimst haben. Derzeit haben die beiden wenig Zeit, um vom Fernsehen zu träumen – der Trainings- und Wettkampfalltag ist längst wieder eingekehrt. Aber am Samstagabend „Das Supertalent“ zu schauen, ist immer drin.

Quelle: http://www.suedwest-aktiv.de/…

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Category: Show

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